24.09.2018 | UFU Paten-/Tandem-Treffen |
Wir laden alle Paten-Tandems zu unserem nächsten Patentreffen am Montag, 24.9.18 um 18 Uhr in die Ver.di-Höfe, Goseriede 10 ein. Vor allem würden wir uns über die Tandems freuen, die als Geflüchtete kamen und jetzt ihrerseits wieder Geflüchtete betreuen, aber auch alle anderen, die sich schwerpunktmäßig um einzelne Geflüchtete kümmern.
Es wird um die Themen „Was müssen Geflüchtete bei Verträgen beachten?“ und „Auch arbeitende Geflüchtete müssen irgendwann eine Steuererklärung ausfüllen“. Außerdem wollen wir über unser Positionspapier und die Ergebnisse berichten. |
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jeden Montag | Netzwerk und Recherchetreffen |
Geflüchtete haben jetzt die Möglichkeit Montags zum Netzwerk- und Recherchetreffen zu kommen. Dort gibt es funktionierendes W-Lan und Beratung ohne Termin.
Wer beispielsweise Fragen an das Integrationsmanagement hat, Hilfe bei Bewerbungsschreiben oder Computerthemen braucht, kann von 18 bis 20 Uhr in die Hamburger Allee 25 kommen. Außerdem sind dort Ansprechpartner vom Projekt "Laptops für Flüchtlinge" und auch für Ehrenamtliche besteht die Möglichkeit, sich dort mit Ansprechpartner*innen der Stadt auszutauschen. |
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Mobile Fahrradwerkstatt sucht dringend Hilfe |
Die Fahrradwerkstatt sucht dringend und ab sofort HIlfe für den Transporter.
Johannes Meyer wünscht sich jemanden, der fünf Tage in der Woche drei Stunden hilft. Sie sind auch daran interessiert, wenn sich 5 Leute für einen Tag in der Woche finden. Das Diakonische Werk zahlt eine Aufwandsentschädigung dafür.
Die Arbeitszeiten liegen tagsüber werktags und können abgesprochen werden.
Kontakt: Johannes Meyer | Johannes.Meyer@evlka.de |
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Aktuelle Sportangebote |
Aktualisierte Sportangebote des VfL Eintracht Hannover.
Das Fussballangebot fängt nach den Herbstferien an.
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Herbstferienprogramm | Seht ihr mich - hört ihr mich |
Vom 08. bis 13. Oktober 2018 bietet die Junge VHS Hannover das Ferienprojekt „Seht ihr mich - hört ihr mich?“ mit den Schwerpunkten Musiktheater und Theater für junge Menschen zwischen 14 und 20 Jahren kostenlos an.
Die Anmeldefrist ist bis zum 27. September 2018 verlängert. |
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Fortbildungsprogramm der EEB |
Das aktuelle Programm mit Kurzseminaren für die ehrenamtliche Arbeit mit Geflüchteten der Evangelische Erwachsenenbildung AG Hannover ist erschienen.
Es greift wieder wichtige Themen auf:
26.09., 17.30 Uhr - Erziehung und Bildung im Integrationsprozess
18.10., 17.30 Uhr - Traumpädagogischer Handwerkskoffer für den schulischen Nachhilfeunterreicht
24.10., 18.00 Uhr - … Arbeitsmarktzugang für Geflüchtete – Angebote, Voraussetzungen, Unterstützung
15.11., 17.30 Uhr - Ankerzentren oder „Abschiebecamps“?...
20.11., 17.30 Uhr - Erfolgreich integriert?... |
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Herbstferien | Tanzprojekt für Kids und Jugendliche "dancing KIEZ 2" |
An zwei Standorten im Stadtteil Hannover-Linden finden wöchentlich, außerschulische Tanzworkshops für Kinder&Jugendliche statt. Das Freizeitheim in Linden-Nord ist am anderen Ende des Stadtteils als das Tanzhaus im AhrbergViertel in Linden-Süd/Ricklingen, so dass durch die zwei Standorte junge AnwohnerInnen aus verschiedenen Einzugsbereichen erreicht werden können. Die Projektreihe „dancing KIEZ 2“ beginnt in den Herbstferien, mit einem mehrtägigen Intensiv-Tanzworkshop für interessierte Kids und Jugendliche aus den Stadtteilen. Im Anschluß folgt wöchentlich ein Termin, einmal im Freizeitheim und einmal im Tanzhaus, die in einer gemeinsamen Abschlusspräsentationen für Angehörige, Freunde und interessierte AnwohnerInnen münden. Die Angebote richten sich hauptsächlich an Kids und Jugendliche zwischen 7-18 Jahren, wobei sowohl Mädchen, als auch Jungen erreicht werden sollen. Als wichtige Zielgruppe gelten Kinder und Jugendliche mit Flucht- und Migrationshintergrund.
Termininformationen:
Der offene Projektstrang für Jugendliche findet jeweils Donnerstags ab den 18. Oktober 2018 von 18.00h - 19.30h im Tanzhaus im AhrbergViertel statt!
In dern Herbstferien gibt es auch schon im Tanzprojekt für 4 Tage die Möglichkeit mitzutanzen.
Für Kids im Alter 6 bis 12 Jahren geht es am Mittwoch den 17.Oktober 2018 los.
Mittwochs 16.00h - 17.00h im Tanzhaus im AhrbergViertel
Mittwochs 17.00h - 19.00h im Freizeitheim Linden Nord. |
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Fotoprojekt für Kinder und Jugendliche mit Fluchterfahrung |
Ein Fotoprojekt für geflüchtete Kinder und Jugendliche, das von der Bundeszentrale für politische Bildung und dem Kinder und Jugendflimzentrum gestartet wurde.
Es werden Fotografien gesucht von Kindern und Jugendlichen bis 26 Jahre die folgende Themen bebildern:
ROOTS: Fotos aus der „alten“ Heimat und auf
dem Weg nach Deutschland
RE-START: Fotos von deinem Alltag & Fotos, die
den Alltag von geflüchteten Menschen
thematisieren
VISIONS: Fotos, die Träume und Visionen zeigen
Das Cameo Kollektiv e.V. ist Projektpartner und Multiplikator für Niedersachsen und gibt Gruppen oder Einzelpersonen gerne Hilfestellung.
Beispielsweise Informationen zu Nutzungsrechten der Fotografien, Dateiformate, etc. Aber auch zur Entwicklung von medienpädagogischen Konzepten. |
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16.10 – 19.10.18 | UNICEF Training "Schutz von geflüchteten Menschen in Flüchtlingsunterkünften" |
Um den Schutz von geflüchteten Menschen zu einem integralen Bestandteil der vielseitigen Aufgaben von Flüchtlingsunterkünften in Deutschland zu machen, kooperiert das Bundesministerium für Familie, Senioren, Frauen und Jugend (BMFSFJ) mit UNICEF und startete im Frühjahr 2016 die gemeinsame Initiative „Schutz von Frauen und Kindern in Flüchtlingsunterkünften“. Ziel der Initiative ist es, die Sicherheit der besonders schutzbedürftigen Personen mit Hilfe der von der BMFSFJ, UNICEF und anderen Vereinen und Hilfsorganisationen (u.a. der Arbeiterwohlfahrt e.V.) entwickelten „MINDESTSTANDARDS zum Schutz von geflüchteten Menschen in Flüchtlingsunterkünften“ zu verbessern. Für die Umsetzung werden aktuell bis zu 100 Koordinatorenstellen gefördert. Mit dem Ausbau der Bundesinitiative im Frühjahr 2017, wurde unsere Unterkunft ausgewählt, am bundesweiten Projekt teilzunehmen. Seit dem 01.08.17 wird hier eine Gewaltschutzkoordinatorenstelle gefördert. Damit ist der Auftrag verbunden, den Anspruch aller geflüchteten Menschen auf Schutz von Leben, Gesundheit, freier Entfaltung der Persönlichkeit und Schutz der Menschenwürde zu gewährleisten und ihnen ein förderndes Umfeld zu bereiten. |
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Fortbldungen Jakobushaus Goslar |
20.+21.10. | Fachtagung "Verortungen. Religionsgemeinschaften und Fluchtursachen"
Bei dieser Fachtagung diskutieren Wissenschaftler_innen und Praktiker_innen unterschiedlicher Religionszugehörigkeiten die Fragen, wie und ob Religionsgemeinschaften sich zu Fluchtgründen positionieren und womit sie ihre Haltung begründen. Dabei geht es auch um die Verortung von Religionsgemeinschaften als hörbarer Stimme in Politik und Gesellschaft. Im Fokus dieser Tagung stehen also neben der Frage nach der Bedeutung von Religion in Politik und Öffentlichkeit auch die Herausforderungen, die sich aufgrund dieser Konstellationen für Zivilgesellschaft, Religionsgemeinschaften und Politik stellen.
29--31.10. | Fortbildung "Interreligiöse Kompetenzen"
Diese Fortbildung macht Haupt- und Ehrenamtliche fit für den religionssensiblen Umgang mit Menschen mit Migrationsgeschichte. Zunächst nähern wir uns dem komplexen Begriff der ‚Religion‘. Was ist Religion eigentlich und wie prägt sie Individuen und Gesellschaften? Welche Rolle spielt Religion bei Migration und Flucht? Wo bestehen Unterschiede und Gemeinsamkeiten zwischen den verschiedenen Religionen und Konfessionen? Während einer Exkursion nach Hannover gibt es Gelegenheit, bei Besuchen im Haus der Religionen und in verschiedenen Gotteshäusern die einzelnen Religionen direkt zu erleben. |
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8.10 – 12.10.18 | Kultur macht stark für geflüchtete Menschen: "Mensch und Bewegung" |
Schritt für Schritt bewegen wir uns fort. Wohin eigentlich?
In
diesem Seminar soll es um Bewegung und Richtung gehen.
Kenne ich meinen Weg in Deutschland?
Habe ich ein Ziel?
Kann ich mein Leben hier „selbst in die Hand nehmen“ – selbst
gestalten?
Das Ganze wollen wir künstlerisch umsetzen. Deutschland
erfahren: Schritt für Schritt. |
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26.09.18 | Podiumsdiskussion "Fluchtursachenbekämpfung" |
Wir möchten mit Ihnen und mit Politiker*innen, Bürger*innen, Student*innen, Migrant*innen und zivilgesellschaftlichen Akteuren debattieren:
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Wie können Fluchtursachen langfristig und nachhaltig bekämpft werden?
- Welchen Beitrag leistet das Bundesland Niedersachsen zur Schaffung von Perspektiven für die Menschen in den Herkunftsländern?
- Welchen Beitrag können Migrantenorganisationen hier leisten?
- Wie kann die Zusammenarbeit zwischen Politik und Zivilgesellschaft zur Fluchtursachenbekämpfung optimiert werden?
- Welche sind die möglichen Handlungsbereiche (Aus-]Bildung, Landwirtschaft, Wirtschaftsförderung, Handelsbarrieren, etc.) für effektive und inklusive Fluchtursachenbekämpfung?
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