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UFU-News KW 17/2020
Unterstützerkreis Flüchtlingsunterkünfte Hannover e.V.
Liebe Interessierte, ehrenamtliche UnterstützerInnen, liebe HeimleiterInnen,

hier informieren wir Sie/Euch über aktuelle Themen.

Im Auftrag des Vorstands
Christine Jochem
Unterstützerkreis Flüchtlingsunterkünfte Hannover e.V.

UFU sucht Näher*innen für Behelfsmasken | Maskenpficht in Niedersachsen

Ab dem 27. April 2020 ist es in Niedersachsen Pflicht eine "einfache Mund-Nasen-Bedeckung" im Nahverkehr und Einzelhandel zu tragen.

Der UFU hat wie viele andere Organisationen zum Nähen von Mund-Nase-Masken aufgerufen. Wir möchten die Geflüchteten in den rund 50 Gemeinschaftsuntekünften in Hannover damit ausstatten. Denn dort leben viele Menschen auf engem Raum. Das Abstandhalten ist gar nicht so einfach. Freiwillige nähen nun schon ganz eifrig, darunter auch Geflüchtete, die ersten 500 Stoff-Masken konnten vom UFU verteilt werden.

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Accessoires für Videokonferenzen

Auch beim UFU sind zu Corona-Zeiten die Sitzungen und Treffen virtuell. Um sich, gerade bei großen Videokonferenzen, besser zu verständigen stellen wir unsere Accessoires für Videokonferenzen zur Verfügung.

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UFU Mitglied werden

Schon mal darüber nachgedacht Mitglied im Unterstützerkreis Flüchtlingsunterkünfte Hannover e.V. zu werden? Unsere Jahresbeiträge für persönliche Mitglieder sind 20 €, Schüler*innen und Studierende zahlen 10 €

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Der UFU informiert über WhatsApp

Auch in der Zeit der Corona-Pandemie, in der es nicht möglich ist, die Unterkünfte zu besuchen und in persönlichem Kontakt zu sein, möchten wir für die Geflüchteten ansprechbar sein. Da viele eher über das Handy kommunizieren als über E-Mail, haben wir eine WhatsApp Gruppe "UFU Infos" eingerichtet. Auch dort teilen wir Wissenswertes, insbesondere können Geflüchtete dort mit uns in Kontakt treten. Falls der Link nicht funktioniert, einfach eine Mail mit der WhatsApp-Handynummer an schwimmen@uf-hannover.de schicken.

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Beteiligungsaufruf ZUSAMMEN. MEHR. - Erfolgsgeschichten aus Niedersachsen

Tausende Menschen engagieren sich im ganzen Land bei NIEDERSACHSEN PACKT AN. Viele Unternehmen, Institutionen und Vereine unterstützen tatkräftig die Integration geflüchteter Menschen. Sie alle beweisen, wie individuelles Engagement Respekt füreinander fördert und mehr Zusammenhalt bewirkt! Jetzt ist es an der Zeit, dieses Engagement zu würdigen und zu zeigen, wie viel wir in Niedersachsen schon gemeinsam erreicht haben. Was könnte geeigneter, demokratischer und ermutigender sein, als eine große Sammlung von gelungenen Integrationsbeispielen?

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Alte Notebooks gesucht

Wir suchen nicht mehr aktiv genutzte Notebooks oder Tablets ("Schlaf-Notebooks") oder auch Mobiltelefone als Spende und richten diese auf der Basis des Betriebssystems Linux für die Nutzung durch Flüchtlinge neu ein.

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RLC | Ringvorlesungen als Webinare | Onlineberatung

Die Refugee Law Clinic führt derzeit Ihre Beratungen Online durch. Anfragen können wie gewohnt per Mail an beratung@rlc-hannover.de gestellt werden.

Folgende Ringvorlesungen werden als Webinar angeboten.

  • 07.05.2020 ab 18h
    EU Hotspots in Griechenland als Blaupause für die Reform des GEAS? – Ein Überblick über das Verfahren in den Hotspots in Griechenland
    Clara Bünger von EqualRightsBeyond Borders
  • 19.05.2020 ab 18h
    Auswirkungen von Straftaten in das Flüchtlingsrecht
    RA Paulo Dias
  • 04.06.2020 ab 18h
    Fachanwältin für Migrationrecht – Zwischen komplizierten Normen und Sachverhalten
    RAin Claire Deery
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Offener Brief: Solidarität trotz und wegen Corona!

Unter der Überschrift "Wir haben Platz! Und wir können mehr!" hat die Initiative "Solinet Hannover" einen offenen Brief an den niedersächsischen Ministerpräsidenten Stephan Weil und die relevanten Fraktionen im niedersächsischen Landtag sowie an den Oberbürgermeister der Stadt Hannover, Belit Onay und an Fraktionen im Rat der Stadt Hannover initiiert, um sie zum Einsatz für die Aufnahme von weitaus mehr Geflüchteten aus den griechischen Lagern sowie aus Seenot Geretteten zu bewegen. In dem Schreiben stellen die Unterzeichner_innen fest, dass nur die vollständige Evakuierung der sog. Hot Spots das Elend der Schutz suchenden Menschen auf den griechischen Inseln beenden kann. Für die zügige Aufnahme eines Teils der Geflüchteten wird angeregt, dass das Land Flugzeuge chartert.

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Lotto-Sport-Stiftung | Ergänzende Verhaltensregeln - COVID-19-Pandemie

Seit dem 20. April 2020 gelten in Niedersachsen neue Verhaltensregeln im Zuge der COVID-19-Pandemie. Die Niedersächsische Lotto-Sport-Stiftung hat auch diese Regeln zusammengestellt und sie zwecks schnellerer Verbreitung in folgende Sprachen übersetzt: Englisch, Französisch, Türkisch, Russisch, Polnisch, Griechisch, Spanisch, Arabisch & Farsi.

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Lotto-Sport-Stiftung | Nähanleitung Masken - mehrsprachig

Behelfsmaske nähen, tragen und damit einen kleinen Beitrag gegen die Ausbreitung des Corona-Virus leisten.
Die Lotto-Sport-Stiftung hat die Nähanleitung für Behelfsmasken übersetzen zu lassen. Sie liegt in den Sprachen Deutsch, Englisch, Französisch, Türkisch, Russisch, Polnisch, Griechisch, Spanisch, Arabisch und Farsi vor.

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HDI bietet Ausbildungsplätze für Geflüchtete

Der HDI bietet 1-2 Ausbildungsplätze für Geflüchtete. Gesucht werden:

  • 1 Koch/Köchin
  • 1 Restaurantfachmann/-frau

Voraussetzungen für eine Bewerbung beim HDI sind:

  • Ausbildungsbegleitung durch eine*n ehrenamtlichen Paten*in vor Ort
  • zertifizierte B2-Deutschkenntnisse - Arbeitserlaubnis (z.B. auch Ausbildungsduldung)
  • 1 Woche Schnupperpraktikum beim HDI (wenn Kandidat*in in die engeren Auswahl kommt)
Aussagekräftige Bewerbungsunterlagen (Anschreiben und Lebenslauf) unter Bezug auf den UFU möglichst schnell per E-Mail an: Ulrike.Bohner@hdi.de.

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Leitfaden zur Beratung von Menschen mit einer Behinderung

Die Situation von Geflüchteten mit einer Behinderung wird vielfach nicht angemessen berücksichtigt. Sinnvolle bzw. notwendige Leistungen, die ihnen helfen könnten, ihre Lebenslage zu verbessern, werden oftmals nicht in Anspruch genommen, weil nicht ausreichend bekannt ist, welche Eingliederungshilfen oder Hilfsmittel sie erhalten können. Daher ist der ganz neu aufgelegte und aktualisierte "Leitfaden zur Beratung von Menschen mit einer Behinderung im Kontaxt von Migration und Flucht" von Maren Gag und Barbara Weiser, herausgegeben von passage gGmbH und Caritas Osnabrück sicher sehr hilfreich.

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Der DGB informiert: Neue Regelungen zur Kurzarbeit in der Corona-Krise

Der DGB informiert mit dieser Publikation über die neuen Regelungen zur Kurzarbeit zur Unterstützung von Betrieben und ihren Beschäftigten in Folge der Corona-Krise - Ratgeber für Betriebsräte, Personalräte und Beschäftigte.

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Post für das Seniorenzentrum St. Martinshof

In den meisten sozialen Einrichtungen ist Besucherstopp und viele Bewohner*innen von Unterkünften und Heimen fühlen sich einsam. Im Seniorenzentrum St. Martinshof wird weiterhin – in kleinen Gruppen – an jedem Morgen die bewährte Morgenrunde durchgeführt. Eine schöne Geste wäre es, wenn während der Morgenrunde ein kleiner Gruß “von außen” rein gegeben werden könnte: eine schöne Postkarte mit ein paar netten Worten, ein Brief mit einer Geschichte, ein gemaltes Kinderbild… So wird den Bewohnern vermittelt, dass es Menschen gibt, die an sie denken.

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IQ Netzwerk | FAQ: Corona und Arbeitsrecht

Wer als Geflüchteter oder Drittstaatler*in Probleme als Arbeitnehmer*in in der Corona-Krise hat und mehr zu seinen Rechten und Pflichten wissen möchte, bekommt bei “Faire Integration” Unterstützung. Die Beratung in dem IQ Projekt ist aktuell besonders stark nachgefragt. Die wichtigsten und häufigsten Fragen wurden jetzt in einem Fragenkatalog zusammengefasst.

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Nds. Erlass | Asylbewerber in Saisonarbeit

Das niedersächsische Innenministerium mit dem Erlass vom 06.04.2020 auf die Globalzustimmung der Bundesarbeitsagentur hingewiesen und zugleich bei den Ausländerbehörden eine "konstruktive Zusammenarbeit" mit den landwirtschaftlichen Betrieben vor Ort angeregt und um zügige Bearbeitung von Anträgen auf Beschäftigungserlaubnisse gebeten. Weiter heißt es in dem Erlass: "Soweit die Erteilung der Beschäftigungserlaubnis im Ermessen der Ausländerbehörde stehen sollte, bitte ich, den Bedarf an Erntehelfern als positiven Ermessensgesichtspunkt entsprechend zu berücksichtigen".

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LIP 2.0 | Plakate der Auftaktveranstaltung

Die Projektträger*innen des 11. Ideenwettbewerbs des "Gesellschaftsfonds Zusammenleben" (GFZ) hatten die Aufgabe, eine Rückschau auf 10 Jahre Umsetzung des Lokalen Integrationsplans (LIP) zu unternehmen. Dabei arbeiteten die einzelnen Projekte mit sehr unterschiedlichen Methoden und gänzlich verschiedenen Zielgruppen. Ihre Ergebnisse wurden auf überdimensionalen Postern (DIN A0-Format) festgehalten und auf der LIP 2.0-Auftaktveranstaltung öffentlich vorgestellt. Zusätzlich zu den 13 Postern aus den einzelnen GFZ-Projekten hatten noch vier weitere Organisationen, u.a. der UFU, ein Poster für die Auftaktveranstaltung beigetragen. Wegen des ungewöhnlichen Formats werden all diese Poster in Form einer Zeitung veröffentlicht, die Sie hier herunterladen können.

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"Social Startups vs. Corona" – Neues Entrepreneurship- Programm

Jetzt bewerben! Das Social Innovation Center Hannover startet anlässlich der Auswirkungen von Covid-19 einen digitalen Durchlauf des Entrepreneurship-Programms, um Gründungsinteressierte mit einer Antwort zu den aktuellen und künftigen Herausforderungen bei der Umsetzung, Weiterentwicklung und Verbreitung ihrer Ideen zu unterstützen.

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Flüchtlingsrat | Forderungspapier zur Unterbringung in Gemeinschaftsunterkünften

Der Flüchtlingsrat Niedersachsen hat das in seinem Projekt AMBA entstandene Forderungspapier zur Unterbringung von Schutzsuchenden in kommunalen Unterkünften während der Corona-Pandemie veröffentlicht.

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Neue Modulreihe September 2020

"Wir beteiligen uns." ist eine Weiterbildungsreihe, die der Dachverband der Evangelischen Akademien in Deutschland im Rahmen des Programms «Qualifiziert handeln.» der Bundeszentrale für politische Bildung anbietet. Die geförderte Weiterbildung richtet sich an freiwillig Engagierte und an hauptamtlich Tätige, die mit engagierten Menschen arbeiten. Das Ziel der Weiterbildung ist die Unterstützung von Menschen bei ihrem Engagement für eine lebendige Zivilgesellschaft und gegen Ausgrenzung und Diskriminierung.

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Unterstützungsarbeit mit Geflüchteten in Zeiten der Corona-Pandemie 2020

Mit der vorliegenden kleinen Arbeitshilfe möchte der Paritätische Gesamtverband dazu ermutigen, aus der aktuellen Situation heraus ggf. neue Wege zu gehen, Zugänge zu Informationen für Geflüchtete aufrecht zu erhalten bzw. zu erleichtern sowie alternative Kommunikationsstrukturen und digitale Formate auszuprobieren, um die bisherige Unterstützungsarbeit sowie neue Projektideen weiterhin umsetzen zu können. In diesem Sinne hoffen wir, Anregungen für Berater*innen, Unterstützer*innen und weitere mit Geflüchteten Engagierten geben zu können..

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Familienzusammenführung in Zeiten des Coronavirus

Familienzusammenführung (FZ) von und zu Flüchtlingen Beratung in Zeiten des Coronavirus/ Covid-19 Orientierungshilfe Nr. 2

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Versorgungsstationen für Obdachlose

Essen für Obdachlose. Da viele Angebote wegen der Corona-Kriese wegfallen, werden derzeit Obdachlose an sechs unterschiedlichen Ausgabestellen in Hannover mit warmen Mahlzeiten versorgt.

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MiSO bietet Telefonkontakte an

Sie bleiben zu Hause - Wir bleiben für Sie da! Sie brauchen Unterstützung, haben Fragen über den Coronavirus, oder möchten einfach reden?" Das MiSO-Netzwerk bietet ab sofort drei mehrsprachige Telefonkontakte an.

  • +49 177 7230506
    Séverine Jean - MiSO Netzwerk Hannover, Projekt samo.fa+
  • +49 (0) 511 2611 585
    Abayomi Bankole - Afrikanischer Dachverband Norddeutschland e. V.
  • +49 179 9015049
    Oksana Janzen - Ukrainischer Verein in Niedersachsen e.V.
    Von Montag bis Freitag,  10 bis 16 Uhr
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Unterstützung bei häuslicher Gewalt - Frauenhaus24

Stadt und Region Hannover schaffen kurzfristig Schutzplätze für gewaltbetroffene Frauen und Kinder – Telefonnummer 0800 77 080 77

Download PM
Corona Hilfe Hannover | Neue Seite von Welt-in-Hannover.de

Unter www.coronahilfe-hannover.de findet man ab sofort die neue mehrsprachige Informationsseite rund um das Thema "Corona".

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kargah | Erreichbarkeit des Flüchtlingsbüros

Um die Ausbreitung des Corona-Virus zu vermeiden, bleibt das Flüchtlingsbüro von kargah für persönliche Kontakte bis auf Weiteres geschlossen. Telefonisch und per Mail ist das Flüchtlingsbüro von Montag bis Freitag von 10 bis 16 Uhr erreichbar. Die Telefonnummern sind auf der Webseite.

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