Das Thema W-Lan/Internet ist in vielen Flüchtlingsunterkünften ein Problem. In den Gemeinschaftsräumen ist WLAN nur sehr schwach oder gar nicht zu empfangen, Internet-Zugang in den einzelnen Zimmern ist nicht möglich, obwohl die Landeshauptstadt gemäß Ratsbeschluss die Unterkünfte jeweils mit 50 Mbit/s VDSL-Anschlüssen versorgt hat.
Der Unterstützerkreis Flüchtlingsunterkünfte Hannover möchte gemeinsam mit interessierten Nachbarschaftskreisen das Thema aufgreifen, um bei den politisch verantwortlichen Gremien der Stadt eine bessere W-Lan-Versorgung einzufordern. Bitte helft/helfen Sie uns dabei.

Das Fundbüro der Landeshauptstadt versteigert am Samstag, 16. März von 10:00 Uhr bis 12:00 Uhr, im Historischem Museum rollfähige Fahrräder.

Auf der Freiwilligenbörse finden Sie ein ehrenamtliches Engagement, das zu Ihnen passt. Sie kommen mit Vertreter*innen von über 60 unterschiedlichen Organisationen, Vereinen, Initiativen und Projekten in Kontakt und bekommen konkrete Angebote zum Mitmachen.

Der UFU ist auch mit einem Stand dabei. Alle NKs sind mit Ihren Gesuchen willkommen - bitte dazu vorher in der Geschäftsstelle melden

Interkulturelles Forum – SPIEGEL-Bestseller-Autor Aladin El-Mafaalani referiert am 15. März im Regionshaus und stellt dabei sein Buch vor.

Die Evangelische Erwachsenenbildung AG Hannover bietet folgende Kurzseminare an:

15.03.2019 | Mut zu mehr Wir - Gemeinsam für den Stadtteil!

21.03.2019 | Kompetenzen im Umgang mit Traumatisierungen erwerben

27.03.2019 | Asylrecht, Ausländerrecht, Aufenthaltsrecht – aktuelle Entwicklungen

28.03.2019 | Berufsorientierter DAZ-Unterricht für die ehrenamtliche Sprachvermittlung

21.05.2019 | Anerkennungsverfahren ausländischer Berufsabschlüsse

06.06.2019 | Zusammen leben - einander verstehen

Seit 2010 erscheint regelmäßig der "Familienkompass", mittlerweile auch als Version in "Leichter Sprache". Neu hinzu kommt nun der "Familienkompass.International": Die Broschüre systematisiert und bündelt familienrelevante Informationen für Migrant*innen, Zuwander*innen und Flüchtlinge. Der darin enthaltene deutsche Text ist in "Leichter Sprache" verfasst, er wurde zudem in die zehn der am häufigsten gesprochenen Familiensprachen in Hannover übersetzt.

Mit der Podiumsdiskussion wird versucht, das Feld „Polizei und Rechtsextremismus“ zu beleuchten, die Probleme zu definieren und Handlungswege aufzuzeigen.
Anmeldung erfolderlich!

Leitfaden des niedersächsischen Ministerium für Soziales, Gesundheit und Gleichstellung

Neben der theoretischen Wissensvermittlung aus der Geschlechterforschung und Interkulturellen Pädagogik bietet die Schulung für die Teilnehmer*innen Simulationsübungen und Fallbeispiele an, um für interkulturelle und genderspezifische Themen zu sensibilisieren. Hierzu gehören auch eine Auseinandersetzung mit den eigenen Werten und Normen und deren Reflexion, sowie das Hinterfragen gender- und kulturspezifischer Stereotype.

Die dritte Publikation „Ausbildung - Integration in den Betrieb“ des Netzwerks „Unternehmen integrieren Flüchtlinge“ hält wieder praktische Tipps von Unternehmen und Infografiken bereit. Thematisch werden dabei alle Schritte einer Ausbildung vom Finden eines passenden Auszubildenden mit Fluchthintergrund über den Einstieg ins Unternehmen bis hin zur Ausbildungsstabilisierung abgedeckt.

Um das ehrenamtliche Engagement als Stütze des gesellschaftlichen Zusammenhalts zu stärken, fördert die Klosterkammer mit ihrem Programm ehrenWERT. die Qualifizierung von Ehrenamtlichen.

Studie der INBAS-Sozialforschung GmbH in Frankfurt untersucht die Beziehungen zwischen Ehren- und Hauptamt

Der Verein Niedersächsischer Bildungsinitiativen – VNB e.V. und der Andersraum e.V., das queere Zentrum Hannovers, suchen ab dem 01. April 2019 eine Mitarbeiter*in für das Projekt Queeres Leben in der Migrationsgesellschaft – QLM. Das Projekt ist an der Schnittstelle von LSBTIQ* und Migration angesiedelt und erfordert ein hohes Maß an Sensibilität in beiden Bereichen. Insbesondere Bewerber*innen mit eigenem Migrationskontext werden ermuntert sich zu bewerben. Die Bewerbungsfrist ist der 15. März 2019.

Für das Projektbüro „G mit Niedersachsen“ suchen der VNB ab 1. April 2019 eine Mitarbeiterin zur Weiterentwicklung und Durchführung des Projekts "Geschlechtergleichstellung in Zeiten des gesellschaftlichen Wandels". Das Projekt bildet, berät und vernetzt zu allen Fragen des gleichberechtigten Zusammenlebens im Migrationskontext.

Das Osnabrücker Zentrum für Flüchtlinge sucht zum nächstmöglichen Zeitpunkt eine*n Mitarbeiter*in Jobcoaching für unser Projekt "Erwerb digitaler Kompetenzen und Arbeitsmarktintegration" (EDKA) in Teilzeit (19,5 Stunden/Woche). Einsatzort ist Osnabrück.

Jährlich sterben in Deutschland etwa 10.000 Menschen durch Suizid, weltweit sind es mehr als 800.000 Menschen.

Startfinder bildet mit diesen zielgruppenrelevanten Informationen zu spezifischen Ländern eine Ergänzung zu returningfromgermany, dem Portal von IOM und BAMF. Bei thematischen Überschneidungen wird auf returningfromgermany verlinkt.

Im Rahmen des bundesweiten Projektes "MiMi-Gesundheitsinitiative Deutschland", das vom Ethno-Medizinischen Zentrum e. V. (EMZ) umgesetzt wird, gibt esdieses Jahr erneut eine Mediator*innenschulung in Hannover.

IDer Sammelband "Flüchtlingshilfe als neues Engagementfeld" von Sabrina Zajak und Ines Gottschalk (Hrsg.) liefert Einblicke in verschiedene Facetten des Flüchtlingsengagements in unterschiedlichen Tätigkeitsfeldern. Die Beiträge beschäftigen sich mit gesellschaftlichen Wahrnehmungen, Formen und Strukturen des Engagements. Dabei legen die Autor*innen Wert darauf, Probleme und politische Handlungsbedarfe nicht nur aufzuzeigen, sondern auch Lösungen zu formulieren. Die Veröffentlichung basiert auf einem einjährigen Lehrforschungsprojekt zum bürgerschaftlichen Engagement an der Ruhr-Universität Bochum.

Die Publikation "Neue Engagierte. Freiwilliges Engagement von geflüchteten Menschen fördern. Ein Leitfaden für die Praxis« ist im Rahmen des Modellprojektes" Teilhabe durch Engagement« der Bundesarbeitsgemeinschaft der Freiwilligenagenturen (bagfa) e.V. entstanden und bündelt dessen Erfahrungen. Seit 2016 erproben Freiwilligenagenturen an zehn Standorten Wege, wie geflüchtete Menschen einen Zugang zu freiwilligen Engagement finden können. Der Leitfaden wendet sich daher insbesondere an Mitarbeiter*innen von Freiwilligenagenturen, Freiwilligenzentren und ähnlichen Einrichtungen der Engagementförderung, die ebenfalls geflüchtete Menschen zu freiwilligem Engagement einladen wollen. Das Modellprojekt "Teilhabe durch Engagement" wird gefördert durch das Bundesministerium für Inneres, für Bau und Heimat (BMI).