Die Lotto-Sport-Stiftung hat die ab dem 11. Januar 2021 geltenden Verhaltensregeln zur Eindämmung der Pandemie in viele verschiedene Sprachen übersetzt.
Auch auf der Seite der Integrationsbeauftragten wurden Informationen über das Corona-Virus in viele Sprachen übersetzt.
Auf der Seite "Zusammen gegen Corona" informiert die Bundesministerium für Gesundheit über das Corona Virus. Regelmäßige Informationen des Gesundheitsministeriums gibt es über den Telegram-Kanal.
Auf der Webseite des RKI werden die Impf-Aufklärungsbögen in verschiedenen Sprachen zur Verfügung gestellt.

Um auch in dieser Zeit der Kontaktbeschränkungen den lockeren, entspannten Austausch fortzusetzen, laden wir herzlich ein zum digitalen Stammtisch am Freitag, den 29.01.21 um 19:00 Uhr. Wir quatschen ein bisschen, erzählen Neuigkeiten vom UFU und erfahren hoffentlich, wie es Ihnen So geht. Machen Sie sich ein heißes Getränk, machen Sie es sich  vor dem Laptop oder Smartphone gemütlich und kommen Sie dazu dazu!

Über diesen Link können Sie beitreten:
https://us02web.zoom.us/j/88460936753?pwd=a2pJeTFBaTliNWhkbmFqb2R2Y2l1QT09
Meeting-ID: 834 0051 8224

Das Diakonische Werk Hannover sucht derzeit Personen, die Impfbegleitung für Senior:innen leisten. Gesucht werden Personen mit Führerschein oder eigenem Auto. Die Fahrtkosten werden erstattet und bei Bedarf gibt es ein kleines Taschengeld. Interessierte Personen können sich auf einen Zeitaufwand von ungefähr einem Vormittag einstellen. Angedacht ist, dass Senior:innen Zuhause abgeholt, zum Impfzentrum auf dem Messegelände transportiert und nach der ca. 45-minütigen Impfung wieder nach Hause gebracht werden. Das Diakonische Werk kann ein Auto zur Verfügung stellen.

In Zeiten der besonderen Corona-Verfügungen sind Sportangebote Mangelware. Deshalb bietet die Koordinierungsstelle Sport und Geflüchtete ein tolles Angebot: Jede Woche werden Sporteinheiten aus unterschiedlichen Disziplinen vorgestellt, die man zuhause mitmachen kann. Die Videos sind vorwiegend Produktionen der Hannoveraner Sportvereine.

Das Factsheet ist entstanden im Rahmen unseres Netzwerkprojekts AMBA - Aufnahmemangement und Beratung für Asylsuchende in Niedersachsen. AMBA wird gefördert vom eurpäischen Fonds für Asyl, Migration und Integration (AMIF), dem Land Niedersachsen und der UNO-Flüchtlingshilfe.

• 16.02.2021
  Asylverfahren
• 18.02.2021
  Arbeitsmarktzugang & Mitwirkungspflicht
• 23.02.2021
  Bleibeperspektiven für Geduldete I
• 25.02.2021
  Bleibeperspektiven für Geduldete II

Die Refugee Law Clinic Hannover ist ein ehrenamtlicher Verein, der Menschen unabhängig von Geschlecht, Nationalität, Religion, sexueller Orientierung oder ethnischer Zugehörigkeit berät. Sie bieten allen Flüchtlingen vor, während und nach dem Asylverfahren Rat und Unterstützung an. Dabei spielt der Aufenthaltsstatus für uns keine Rolle. Insbesondere bei Fragen zur Anhörung, dem Familiennachzug, Erwerbstätigkeit und ähnlichen Problemen kann die RLC helfen.

Themen der nächsten Ringvorlesungen

• 27.01.2020
  Zur Lage der libyschen Flüchtlingslagern
• 23.02.2020
  Resettlement & Humanitäre Aufnahme

Die Leibniz Universität Hannover bietet wieder einen studienbegleitenden Mathematikkurs für Studierende mit und ohne Fluchthintergrund an. Auch Interessierte, die sich auf ein Studium vorbereiten, sind herzlich willkommen, teilzunehmen. Aufgrund der aktuellen Situation wird der Kurs auch weiterhin ausschließlich online stattfinden.

Um das Ansteckungsrisiko mit COVID 19 zu minimieren, finden in den Psychosozialen Zentren des NTFN aktuell keine Offenen Sprechstunden statt. Psychologische Gespräche werden jedoch weiterhin angeboten: per Telefon, Video und nach Anmeldung persönlich.

Das Bildungsbüro der Landeshauptstadt Hannover bietet schulische Erstberatung an für neu nach Hannover Zugewanderte und Zugezogene mit schulpflichtigen Kindern. Auf der Webseite findet man Flyer in 7 Sprachen.

Der Flyer richtet sich an junge Neuzugewanderte und ihre Eltern und beantwortet Fragen rund um die Ausbildung. Der Flyer ist in 4 Sprachen verfügbar.

Der EuGH hat am 19.11.2020 ein wichtiges Urteil zur Anerkennung von Kriegsdienstverweigerern (und Deserteuren) aus Syrien getroffen: Der Gerichtshof entschied nun, dass eine starke Vermutung dafür spreche, dass die Militärdienstverweigerung vom syrischen Staat als oppositioneller Akt ausgelegt werde. Diese Auslegung widerspricht der Entscheidungspraxis des BAMF sowie vieler deutscher Gerichte, die Betroffenen in vielen Fällen lediglich den subsidiären Schutzstatus zugesprochen hatten.

Ob mit Blick auf Seenotrettung, die Aufnahme von Geflüchteten aus Lesbos oder die Wohnsitzwahl von anerkannten Flüchtlingen: Kommunen haben eine Diskussion über ihre Rolle in der Migrations- und Asylpolitik angestoßen. Ein Überblick.

Wer einzeln oder zu Zweit einen Raum mit Internet braucht, kann sich auch an die Stadtteilzentren wenden: In den Freizeitheimen in  Linden, Vahrenwald und  Kleefeld, den Kulturtreffs  Hainholz, Bothfeld, Vahrenheide und Plantage ist das möglich.

Im Rahmen des Online-Seminars werden drei unterschiedliche Praxisprojekte vorgestellt, die digitale Medien nutzen, um mit Zugewanderten und Geflüchteten zu arbeiten. Es werden Fragestellungen zur Verwendung der unterschiedlichen digitalen Kommunikationsmöglichkeiten (E-Mail, Chat, Videotelefonie), hinsichtlich der Vor- und Nachteile möglicher Anbieter (Whatsapp, Facebook, Zoom, …), aber auch des Datenschutzes beantwortet. Es wird diskutiert, inwiefern die vorgestellten Methoden das Kriterium der Niedrigschwelligkeit erfüllen.

So sieht Zivilcourage in Hannover aus: Ab sofort repräsentiert ein [Z], eine erkennbare und – im direkten und übertragenen Sinne – vielschichtige Wort-Bild-Marke, das hannoversche ZeitZentrum Zivilcourage. Sie steht für Demokratiebildung, historische und aktuelle Fragen – und es steht für uns als gesamte hannoversche Stadtgesellschaft.

In diesem Jahr beginnt das Arbeitsmarktprogramm "Start Guides", das vom niedersächsischen Wirtschaftsministerium gefördert wird. Die niedersachsenweit 23 "Start Guides" sollen Unternehmen und Zugewanderte bei der Integration in den niedersächsischen Ausbildungs- und Arbeitsmarkt begleiten. "Das Angebot richtet sich an Fach- und Nachwuchskräfte aus Drittstaaten, aber weiterhin auch an Menschen mit Fluchthintergrund", wie das Wirtschaftsministerium klarstellt. Das Programm knüpft damit an das vorherige Projekt der überbetrieblichen Integrationsmoderator_innen an, erweitert um die Zielgruppe der Arbeitsmgrant_innen.

Die zunehmende Polarisierung und Spaltung der Gesellschaft macht auch vor den Werkstoren nicht Halt und prägt den betrieblichen Alltag: Ob im Pausenraum, auf Betriebsfeiern oder am Rande von Teamgesprächen, immer häufi ger werden Beschäftigte mit rechtspopulistischen, zum Teil sogar extrem rechten Sichtweisen konfrontiert. Diese Entwicklungen gefährden nicht nur den innerbetrieblichen Zusammenhalt, sondern stellen auch die betriebliche und gewerkschaftliche Interessenvertretung vor neue Herausforderungen.

Eigentlich hätte die Rettungskette schon vor Monaten stattgefunden. Leider hat die Pandemie einen Strich durch die Rechnung gemacht. Der neue Termin der Kette ist auf den 24.04.2021 zu verlegt worden.

Auch in der Zeit der Corona-Pandemie, in der Besuche in den Unterkünften nur eingeschränkt möglich sind, möchten wir für die Geflüchteten ansprechbar sein. Da viele eher über das Handy kommunizieren als über E-Mail, haben wir eine WhatsApp Gruppe "UFU Infos" eingerichtet. Auch dort teilen wir Wissenswertes, insbesondere können Geflüchtete dort mit uns in Kontakt treten. Falls der Link nicht funktioniert, einfach eine Mail mit der WhatsApp-Handynummer an schwimmen@uf-hannover.de schicken.

Schon mal darüber nachgedacht Mitglied im Unterstützerkreis Flüchtlingsunterkünfte Hannover e.V. zu werden? Unsere Jahresbeiträge für persönliche Mitglieder sind 20 €, Schüler*innen und Studierende zahlen 10 €